In welchen Mengen nehmen wir erwünschte und unerwünschte Stoffe durchschnittlich über unsere Nahrung auf? Sind bestimmte Lebensmittel stärker belastet? Und welche gesundheitlichen Auswirkungen hat die Art der Zubereitung auf die Lebensmittel? Die BfR-MEAL-Studie hilft, diese und andere Fragen zu beantworten.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung
Deutschlands erste Total-Diet-Studie hat die erste von zwei Feldphasen abgeschlossen. In den vergangenen zweieinhalb Jahren kaufte das Team der BfR-MEAL-Studie dafür knapp 30.000 Lebensmittel ein und bereitete sie anschließend nach mehr als 9.000 Rezepten in der eigens eingerichteten Studienküche so zu, wie sie typischerweise in Deutschland auf den Tisch kommen.
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Wie viele Lebensmittel werden in der Studienküche zu Mahlzeiten verarbeitet? Welche Lebensmittel berücksichtigt die Studie, und auf welche Substanzen werden sie untersucht? Die aktuelle Ausgabe des BfR2GO stellt die BfR-MEAL-Studie mit kompakten Infografiken bildhaft in Zahlen vor.
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Was steckt in unserem Essen? Dies war eine der Fragen, denen Bundesministerin Julia Klöckner am 4. Juni 2019 beim Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in der Studienküche der BfR-MEAL-Studie nachging.
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Welche Fortschritte kann das Team der BfR-MEAL-Studie aus den ersten beiden Jahren der Feldphase berichten? Wie gestalten sich die nächsten Schritte der zweiten Feldphase der ersten deutschen Total-Diet-Studie? Um diese Fragen zu diskutieren, traf sich der Internationale Beirat der BfR-MEAL-Studie am 13. und 14. März 2019 am BfR-Standort Alt-Marienfelde.
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Vor zwei Jahren fiel mit der feierlichen Eröffnung der Studienküche der Startschuss für die experimentelle Phase der BfR-MEAL-Studie. Seitdem legte das BfR-MEAL-Team für den Einkauf bereits mehr als 80.000 Kilometer in vier verschiedenen Regionen Deutschlands zurück, um Lebensmittel aus unterschiedlichen Einkaufsstätten einzukaufen und dabei saisonale und regionale Besonderheiten zu berücksichtigen.
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