In welchen Mengen nehmen wir erwünschte und unerwünschte Stoffe durchschnittlich über unsere Nahrung auf? Sind bestimmte Lebensmittel stärker belastet? Und welche gesundheitlichen Auswirkungen hat die Art der Zubereitung auf die Lebensmittel? Die BfR-MEAL-Studie hilft, diese und andere Fragen zu beantworten.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) richteten am 10. und 11. Oktober 2022 den „6. Internationalen Workshop zu Total-Diet-Studien (TDS)“ aus.
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Die Feldphase der ersten deutschen Total-Diet-Studie ist abgeschlossen. Die Langzeitproben bietet das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) für externe Kooperationen an.
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Jod ist ein lebensnotwendiges Spurenelement, das über die Nahrung aufgenommen werden muss. Sowohl eine zu geringe als auch eine zu hohe Aufnahme von Jod kann mit gesundheitlichen Risiken verbunden sein.
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Das neueste Projekt der BfR-MEAL-Studie befasst sich mit der Frage, wie viel von Süßungsmitteln wie Aspartam, Cyclamat und Saccharin in Erfrischungsgetränken wie Limonaden, Fruchtsaftgetränken und Energydrinks enthalten sind.
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Auf der Internationalen Grünen Woche, die am 20. und 21. Januar 2021 digital stattfand, bot das BfR Einblicke in den Ablauf der BfR-MEAL-Studie. Interessierte können eine Video-Führung vom Einkauf bis zum fertigen Gericht durch die Studienküche begleiten.
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