In welchen Mengen nehmen wir erwünschte und unerwünschte Stoffe durchschnittlich über unsere Nahrung auf? Sind bestimmte Lebensmittel stärker belastet? Und welche gesundheitlichen Auswirkungen hat die Art der Zubereitung auf die Lebensmittel? Die BfR-MEAL-Studie hilft, diese und andere Fragen zu beantworten.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung
Auf der Internationalen Grünen Woche, die am 20. und 21. Januar 2021 digital stattfand, bot das BfR Einblicke in den Ablauf der BfR-MEAL-Studie. Interessierte können eine Video-Führung vom Einkauf bis zum fertigen Gericht durch die Studienküche begleiten.
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Im LExUKon-Projekt berechnete das BfR, in welchen Mengen Umweltkontaminanten wie Cadmium und Blei in Deutschland über Lebensmittel aufgenommen werden. Die nun vorliegenden ersten Ergebnisse der BfR-MEAL-Studie präzisieren diese Gehaltsdaten.
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Die BfR-MEAL-Studie hautnah erleben – im neuen virtuellen Rundgang durch die Studienräume ist das möglich.
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282 Stoffe aus 9 Modulen – darauf werden die zubereiteten Lebensmittel der BfR-MEAL-Studie insgesamt getestet. Welche Stoffe das sind, zeigt die aktualisierte Stoffliste, die ab sofort zum Download zur Verfügung steht.
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Was haben Gummibärchen, Thunfisch und Brokkoli gemeinsam? Lebensmittel wie diese lassen sich für die BfR-MEAL-Studie nicht ohne Vorbehandlung homogenisieren.
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