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Aktuelle Gehaltsdaten für Cadmium und Blei

Im LExUKon-Projekt (Lebensmittelbedingte Exposition gegenüber Umweltkontaminanten) berechnete das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zwischen den Jahren 2008 und 2010, in welchen Mengen Umweltkontaminanten wie Cadmium und Blei in Deutschland über Lebensmittel aufgenommen werden. Grundlage bildeten im Rahmen des Lebensmittel-Monitorings erhobene Gehaltsdaten. Die nun vorliegenden ersten Ergebnisse der BfR-MEAL-Studie präzisieren diese Gehaltsdaten, indem sie zusätzlich Lebensmittel ohne gesetzlich festgelegte Höchstgehalte für Cadmium und Blei sowie Lebensmittel im verzehrfertigen Zustand berücksichtigen. Bezogen auf zunächst fünf ausgewertete Lebensmittelgruppen nehmen Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland demnach am meisten Cadmium und Blei über Getreide und Getreideprodukte auf.

Die Ergebnisse sind nachzulesen im 14. Ernährungsbericht der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE).

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